Existenz

KlangSteinSpielen beeinflusst und stärkt das Immunsystem

Liebe Leser, liebe Inskribienten!

Ich habe Sie vor einiger Zeit mit dem Humane Ressourcen Projekt von mir bekannt gemacht. Im Grunde ist dieses Konzept ein Lebenskonzept und ein, wie ich denke, sehr einfaches Lebensprinzip. Es beruht darauf, dass sich jeder Mensch den Grundlagen seiner Existenz und seiner völlig normalen Fähigkeiten und Möglichkeiten bewusst werden und danach und damit leben sollte.

Auch und gerade in Corona-Zeiten sollte man sich dessen permanent bewusst sein. Ob jemand ein Verschwörungstheorien-Anhänger ist, den Theorien und Thesen irgendwelcher Institute oder Regierungsvertreter bedingungslos glaubt, alles lächerlich findet oder dagegen arbeitet, sich nicht mehr auf die Straße wagt oder was Ihnen dazu noch immer einfallen mag; was er oder sie bleibt, ist ein human beeing, ein Mensch, dessen Anlagen, dessen Bau, dessen Leib, Geist und Seele, dessen humanes System großartig erfunden und entwickelt wurde und einem die Möglichkeiten gibt, sinnerfüllt und sinnvoll zu leben.


Variationen der Existenz

Das System besitzt Milliarden von verschiedensten Möglichkeiten oder – musikalisch gedacht – Variationen zu existieren, zu leben, zu sein und seine Begabungen und Fähigkeiten zu entwickeln. Und es besitzt zumindest ein Abwehrsystem, welches es einem ermöglicht, mit Angriffen von außen umgehen zu lernen, die, aus welchen verstehbaren oder auch merkwürdigen Gründen auch immer das eigene Leben zerstören können.

Das, was unser Leben Tag und Nacht, täglich und immer wiederkehrend am Sein, am Leben erhält, ist die Blut genannte Flüssigkeit, welche vom Herz gesteuert wird in seinem Tempo, seinem Druck und welches in allen Teilen des Körpers, durch „Kanäle“ fließend vorhanden ist. Man nennt dies die Zirkulation des Blutes, die heute bis in die letzte kleinste Zelle, in den Mikrokosmos des menschlichen, des humanen Systems zu verfolgen ist.

 

Musik als Übergang von Chemie zu Physik

Ich hatte vor vier Jahren die Gelegenheit, bei meinen Forschungen über die Wirkungen von Musik mit der berühmtesten Kapazität auf diesem Gebiet, mit Prof. Dr. Rainer Klopp eine Woche zusammen arbeiten zu können. Er, der leider im vergangenen Jahr viel zu früh und viel zu plötzlich verstarb, hatte mir noch wenige Tage vor seinem Tod für die Weiterführung unseres Projektes das Konzept und den Antrag zugesandt. Es ist unvorstellbar schade, dass dieser unglaubliche Mensch, diese wunderbare Persönlichkeit so früh die Flügel nehmen musste, wie mein Freund Urs Furrer aus der Schweiz sagen würde.

Seine Forschungen waren bahnbrechend, sensationell und auf allerhöchstem Niveau. Sogenannte Freunde hat man auf dieser Ebene selten, ein Akademiker auf diesem Niveau steht meist alleine, ich kenne die Situation zu gut und weiß wem man da so ausgesetzt ist mit seinem Tun. Ich kann nur jedem sein umfangreiches Buch empfehlen, in welchem er sein unglaubliches Wissen und Können über die Mikrozirkulation ausbreitet. Und für jeden, der wissen möchte, was die notwendige Basis unseres Lebens ist, ist dieses Werk unverzichtbar.

Schon bei unserem ersten Zusammentreffen merkten wir beim Vorgespräch zu unserem Projekt, dass wir hier, jeder von einem äußerst unterschiedlichen Ausgangspunkt kommend, auf der höchsten Ebene zusammenarbeiten werden. Die von ihm entwickelten eigenen, hoch-komplexen Mess-Methoden und Mess-Apparaturen und die von mir entwickelte, bis zu 12 komplette Schichten, Rhythmen, Harmonien, Texturen, Strukturen umfassende Musik zeigten schon nach dem ersten Probanden Ergebnisse von sensationellen Ausmaßen. Diese rissen Dr. Klopp schon nach dem ersten Tag zur Erklärung hin, dass das der Übergang von der Chemie in die Physik war. Wobei ich dann sogleich „Musik“ hinzufügen musste.

 

Ein gemeinsames Forschungsprojekt

Ich erlaube mir nun, einen ersten Teil des Exposés von Prof. Dr. Klopp hier posthum zu veröffentlichen:

Wer an den weiteren Ergebnissen interessiert ist, kann gerne mit mir Kontakt aufnehmen. Ich suche für dieses Projekt eine Fachkapazität auf dem kardiologischen Gebiet, die die Fortführung des Projektes zusammen mit mir und meinem Team ernsthaft angehen würde.

 

Herzliche Grüße
Klaus Fessmann