Manifest unseres Schaffens in der Heinzen-Kapelle

Liebe Leser, liebe Inskribienten, liebe Musiker, liebe Künstler, liebe Welt!

Wer die Steine reden hört, weiß es werden nur Steine bleiben,
Wer die Menschen reden hört, weiß es werden nur Steine bleiben.

                                                                                            ……… schrieb Erich Fried

Mein Freund Urs Furrer schickte am ersten August ein Manifest unseres diesjährigen Tuns in der Heinzen-Kapelle in die Menschheit hinaus – u.a. mit dem Titel:

Dort ist sie überall und wir wissen darum, wir kennen sie, denn wir sehen sie. Wir hören sie, also verstehen wir sie, sie ist ein Teil von uns, denn wir lieben sie. Sie ist die Krönung allen Seins, also ist sie in uns, sie ist das Gedächtnis der Erde, tönend ist sie die Musica Divina, weit über die Musica Mundana, die Sphärenharmonie hinaus. Sie definiert die Musica Humana, das Klingen und Tönen unserer gesamten eigenen inneren und äußeren menschlichen Symphonie, die Folge der harmonischen, rhythmischen, melodischen und logischen Zusammenhänge alles Seins im Licht.

Heinzen-Kapelle
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